Nach 20 Jahren als Köchin bündele ich meine Talente und werde, ohne den Food-Sektor zu verlassen, anders arbeiten, nämlich sowohl den gestalterischen Bereich als auch das Schreiben mit dem Kochen verbinden. In allem drei fühle ich mich daheim, denn bevor ich Köchin wurde, war ich im Design und im Bibliothekswesen unterwegs, bin also in der Welt des Riechens und Schmeckens, in der Welt der Buchstaben und in der Welt der Farben und Texturen zu Hause.
Ich kann ein Lebensmittel von der Flosse bis zum Teller kochen, in Szene setzen, fotografieren und rezeptieren. Als Gründungsmitglied der Slow Food Chef Alliance Deutschland sind dabei Machbarkeit, Nachhaltigkeit und Authentizität meine Leitbilder – die Kunst liegt im Verstehen des Produkts im ungestörten Dialog.
Möchten Sie Food-Bilder für Ihr Zuhause, Ihre Praxis, Ihr Büro oder als Geschenk? Dann schauen Sie mal hier rein, wie das aussehen könnte: FOODFORLIVING
Bei meinem Food-Styling spielt nicht ein Bühnenbild, sondern die Seele des Lebensmittels die tragende Rolle, meine Bilder sind nicht schillernd, sondern unprätentiös charaktervoll.
Zum Beispiel so – APOKALUEBKE FOODART – die meisten dieser Bilder gibt es schon auf 60 x 80 Dibond-Platten, zu sehen und zu kaufen gibt es sie hier: https://bremen.bulthaup.de/de-de/
Oder auch so – eine neue Galerie, die FOOD IN ITS LANDSCAPE heißt. Ich experimentiere mit dem Kontext von Food zu Landschaft. Einer, wie es kaum einen stärkeren gibt, wenn man aktuell an planetengesunde Ernährung denkt, denn es gibt kein Essen ode die dazugehörige Landschaft. Lasst Euch inspirieren und irritieren!